#WissenschaftmitWirkung #SicherheitinTechnikundChemie

Position

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) der Fachrichtung Bauingenieurwesen, technisch-physikalische Ingenieurwissenschaften oder vergleichbar

Bewerbungsfrist

14.04.2024

Kennziffer

44/24-8.2

Beschäftigungsumfang

Vollzeit

Gewünschter Besetzungstermin

01.06.2024

Vergütung

E 13 TVöD

Befristung

Befristet / 31.12.2024

Ort

Berlin Steglitz

Unter den Eichen 87
12205 Berlin

Fachbereich 8.2 - Zerstörungsfreie Prüfmethoden für das Bauwesen



Gesucht wird zur Verstärkung unseres Teams im Fachbereich „Zerstörungsfreie Prüfmethoden für das Bauwesen“ in Berlin-Steglitz zum 01.06.2024 ein*e

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) der Fachrichtung Bauingenieurwesen, technisch-physikalische Ingenieurwissenschaften oder vergleichbar

Entgeltgruppe E13 TVöD
Zeitvertrag bis zum 31.12.2024
unter dem Vorbehalt der Mittelbewilligung
Vollzeit/teilzeitgeeignet

Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) ist eine wissenschaftlich-technische Bundesoberbehörde mit Sitz in Berlin. Als Ressortforschungseinrichtung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz forschen, prüfen und beraten wir zum Schutz von Menschen, Umwelt und Sachgütern. Im Fokus unserer Tätigkeiten in der Materialwissenschaft, der Werkstofftechnik und der Chemie steht dabei die technische Sicherheit von Produkten und Prozessen.

Werden Sie Teil unseres Teams von engagierten Mitarbeitenden!

Ihre Aufgaben:

  • Unterstützung bei der Erstellung von Referenzdaten der ZfPBau mit Schwerpunkt auf Ultraschall-Echoverfahren und Georadar
  • Eigenständige Planung, Durchführung und Berichtslegung von Versuchsreihen mit zerstörungsfreien Prüfverfahren im Labormaßstab

Ihre Qualifikationen:

  • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master/Diplom) in der Fachrichtung Bauingenieurwesen, technisch-physikalische Ingenieurwissenschaften oder vergleichbar
  • Fachspezifische Promotion wünschenswert
  • Sehr gute Kenntnisse mit zerstörungsfreien Prüfverfahren mit Schwerpunkt Bauwesen insbesondere Ultraschall- und Radarverfahren
  • Erfahrungen an zusätzlichen Werkstoffen sind wünschenswert
  • Vertiefte Kenntnisse für Rekonstruktionsmethoden bei ZfPBau-Verfahren
  • Sehr gute Programmierkenntnisse für die Signalauswertung mit Python oder Matlab
  • Sehr gute Kenntnisse der deutschen Sprache
  • Sehr gute Kenntnisse der englischen Sprache
  • Gutes Kommunikations- und Informationsverhalten, zielorientierte und strukturierte Arbeitsweise, Initiative/Einsatzbereitschaft und -fähigkeit, Teamfähigkeit und Kooperationsbereitschaft sowie konzeptionelle, strategische und innovative Denkfähigkeit

Unsere Leistungen:

  • Interdisziplinäre Forschung an der Schnittstelle zu Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
  • Arbeit in nationalen und internationalen Netzwerken mit Universitäten, Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen
  • Hervorragende Ausstattung und Infrastruktur
  • Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten

Ihre Bewerbung:

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser Bewerbungsmanagementsystem bis zum 14.04.2024. Alternativ können Sie Ihre Bewerbung zur Kennziffer 44/24-8.2 auch per Post an folgende Anschrift senden:

Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Referat Z.3 - Personal
Unter den Eichen 87
12205 Berlin
www.bam.de

Fachliche Fragen zu dieser Position beantwortet Ihnen gerne Herr Dr. Maack unter der Telefonnummer +49 30 8104-4246 bzw. per E-Mail unter stefan.maack@bam.de.

Die BAM fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Bewerbungen von Frauen begrüßen wir daher besonders. Gleichzeitig sind wir bestrebt, die gesellschaftliche Vielfalt widerzuspiegeln. Daher ist jede Bewerbung, unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer kulturellen oder sozialen Herkunft, Religion, Weltanschauung oder sexuellen Identität herzlich willkommen.

Darüber hinaus hat die BAM sich die berufliche Teilhabe von schwerbehinderten Menschen zum Ziel gesetzt. Hinsichtlich der Erfüllung der Ausschreibungsvoraussetzungen erfolgt eine individuelle Betrachtung. Schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Die ausgeschriebene Stelle setzt ein geringes Maß an körperlicher Eignung voraus.